Am 15.8.2017 stellte Air Berlin den Insolvenzantrag. Der letzte Flug der Tochtergesellschaft Niki fand  am 14. Dezember 2017 statt.
An diese Airline hatten viele Gesellschaften Interesse, vor allem Lufthansa und Vueling über deren International Airlines Group.
Nach langen Verhandlungen bekam Niki Lauda am 23.1.2018 durch den Gläubigerausschuss den Zuspruch und konnte seine alte Fluggesellschaft über seine zuvor gegründeten Laudamotion GmbH, wozu auch die Laudamotion Executive gehörte, übernehmen. Der Name Niki war jedoch nicht Bestandteil der Konkursmasse. Dieser gehörte nach wie vor der NL AB Beteiligungs GmbH.  Da die Start- und Landerechte übernommen werden konnten, begann der  Flugbetrieb von Laudamotion mit neun ehemaligen Niki-Flugzeugen am 1.6.2018. Ziele waren unter anderen von Wien, Salzburg, Graz, Innsbruck und Linz nach Zürich, Düsseldorf, Stuttgart, Köln, München und Frankfurt/Main.
Jedoch schon im März stieg Ryanair mit 24,9% bei Laudamotion ein. Ziel war es Slots zu erhalten und einen neuen Flugzeugtyp nutzen zu können, damit man breiter aufgestellt ist, wie es in der Führung von Ryanair hieß.
Bis September 2018 stockte Ryanair ihren Anteil auf 75% auf und konnte Laudamotion bis Dezember des Jahres vollständig übernehmen.
O’Leary, Chef von Ryanair, kündigte an, dass er Laudamotion zur größten Airline Österreichs machen wollte.
Daraufhin wurde bis März 2019 das Management ausgetauscht und Niki Lauda  schied als Geschäftsführer aus, jedoch erhielt er den Posten als Vorsitzender des Gesellschafterausschusses.
Die Laudamotion Executive wurde an die Schweizer Sparfell Aviation Group verkauft.
Im Juli 2020 wurde das Vermögen der Laudermotion an die Lauda Europe Ltd. auf Malta überschrieben.
Am 19.10.2020 führte Laudamotion ihren letzten Flug durch.
Ab dem Zeitpunkt trat Lauda auf den Plan, welche am Flughafen Wien Schwechat ansässig ist und mit Airbus A-320 und neuer Bemalung den Flugbetrieb übernahm. Kurzzeitig war noch der Name "Laudermotion" am Rumpfbug der Flugzeuge zu lesen.